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Weihnachtsessen 2025 Sektion Graubünden

1730 Treffpunkt Bahnhof Chur.

Gemeinsames Schlendern durch den Weihnachtsmarkt.

Glühwein-Stopp.

1830 Restaurant La Vita [Vinothek], Steinbruchstrasse 2 in 7000 Chur (Nicht-Schlenderinnen können auch direkt ins Restaurant).

Apéro.

1900/1915 Essen.

Menüauswahl - das Motto ist Spätherbst respektive Wild/wild - siehe unten. Bitte bei Anmeldung die Menüwünsche angeben (unter "Bemerkungen").

Wie immer wird das jeweilige Essen individuell bezahlt.

Apéro und alle weiteren Getränke werden vom Verein übernommen.

Die Wahl des Treffpunktes - Bahnhof mit Schlendern oder direkt La Vita - muss bei der Anmeldung nicht angegeben werden.

Anmeldeschluss ist der 1. Dezember 2025 (via Clubdesk). Fragen, spätere An- und Abmeldungen gerne an richenberger@mac.com oder 079 213 53 27 (Jeanne Richenberger).

Der Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen.

Menüvorschläge:

Menü Fleisch (CHF 65.50):

Wildente Carpaccio, Salatbouquet, Granatapfel und Steinpilze.

Hirschfilet-Medaillons auf Süsskartoffel-Beet ,Rosenkohl, Rotweinbirne mit Preiselbeeren dazu hausgemachte Spätzli.

Hausgemachtes Tiramisu mit Früchten garniert.

Menü Vegi (CHF 45.50):

Nüssli- und Blattsalat mit Pfifferlingen, Silberzwiebeln, Brotcroutons an hausgemachtem Dressing.

Hausgemachte Kürbisravioli an Nussbutter, Cherrytomaten, Rucola und Parmesan.

Hausgemachtes Tiramisu mit Früchten garniert.

QUINTACOIRA KAFFEERÖSTEREI

Frühstückskaffee, Bürokaffee, Cappuccino zum Kuchen, Espresso nach dem Essen, AeroPress für zwischendurch… Kaffee kennt jede? Wirklich? Was hat es denn eigentlich auf sich mit dem Getränk, das stets in aller Munde ist. Für alle, die Kaffee, der so unglaublich lecker sein kann, mal etwas genauer kennenlernen wollen: Wir haben die Antworten. Wir zeigen, wo Kaffee herkommt, beleuchten seine Ursprünge, den Anbau und die Ernte, die verschiedenen Zubereitungen und natürlich erklären wir, wie Kaffee geröstet wird!

Inklusive Kaffeeverkostung.

https://quintacoira.ch/

Detailliertes Programm folgt. 

Historische Körperbilder und Heilversuche mit Pflanzen

Anlass mit Ursula Brunold-Bigler

Anhand der «Phytologia», einer um 1770 entstandenen, neulich edierten Kräuterhandschrift des Engadiner Arztes Padruot Ludwig, werden die Grundzüge einer am der Ende des 18. Jahrhundert immer noch sehr traditionellen  Medizin erläutert. Zur Sprache kommen folgende Problemfragen: Wie setzte sich der pflanzliche Arzneischatz zusammen? Welche Theorie diente der Arzneifindung? Was lässt sich zu den Anwendungsformen aussagen? Gemäss welcher Krankheitslehre wirkten die Pflanzen auf die Organe? Welche Beziehung bestand zwischen Herz und Gehirn? Welche Bedeutung kam dem Magen zu? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Medizin und Entstehung des Hexenbildes?

Details folgen